Die Honigbiene ist unverzichtbarer Bestäuber unserer Kulturpflanzen. Ein Drittel unserer Nahrung ist auf die direkte Bestäubung angewiesen. Sie ist Blütenstet, d.h., es werden zuerst Blüten einer Art mit viel Trachtangebot bestäubt. Durch Ihr Leben in einem großen Bienenstaat ist eine große Anzahl an Bestäuberinnen verfügbar.
Die Wildbiene: Sie lebt meist solitär, d.h. einzeln. Die Hummel z. B. fliegt auch noch bei Wetter, in dem die Honigbiene im Stock bleibt. Sie bestäubt Blüten, die für die Honigbiene auf Grund des geringen Trachtangebotes uninteressant ist. Oft auf bestimmte Pflanzen für Pollen oder Nektar angewiesen.
diese Art der Bienenhaltung berücksichtigt die natürlichen Lebensäußerungen der Bienen und zielt auf eine hohe Qualität der Produkte.
Wir sind weder zertifiziert, noch werden wir uns Bio-Imker nennen. Denn der Unterschied zum Bio-Imker ist der, dass dieser für die Einfütterung Bio-Zucker verwenden muß. Wir verwenden den flüssigen Zucker Api-Invert, der von der Biene besser und mit weniger Energieverbrauch verdaut werden kann. Diesen gibt es nicht in Bio-Qualität.
Uns geht es um die Wertschätzung und Haltungsform. Das macht den Unterschied aus, der schmeckbar ist. Denn die Biene fliegt dahin, wo sie will um Nektar und Pollen zu finden.